Asterix im Coronajahr

von Lukas Hirner, Klasse 3/4a

Ich schreibe das Jahr 7 vor Christus.
„Asterix, lass uns auf Wildschweinjagd gehen,“ schlug Obelix vor. „Ja jippieh, los geht’s!“, donnerte Asterix.
Da gingen sie los und machten den ganzen Wald platt bis sie 10 Wildschweine gefangen hatten. Danach kehrten sie ins Dorf zurück. „Lass es dir schmecken!“, schmetterte Obelix. „Hilfe, ich schmecke nichts mehr!“, fluchte Asterix. In dem Moment kam Miraculix dazu und erkundigte sich: „Hast du etwa Corona?“ „Ich glaube ja“, murmelte Asterix. „Ha, ha!“, kicherte Obelix. „Jetzt brauche ich einen Coronatest, damit ich wieder in unser Dorf darf“, maulte der Gallier. Also wurde Asterix aus dem Dorf gebracht, damit man ihn testet.
Sofort kamen die Römer und wollten das Dorf angreifen, aber sie konnten nicht, weil sie alle schlapp waren. „Ha, ha, die Römer haben über 100 Inzidenz im Römerlager Laudonum, die müssen alle in Quarantäne“, lachte Asterix. Da kam Dr. Khalix, machte den Test und sagte: „Alles negativ.“ „Jippieh!“, schmetterte Asterix. „Was ist mit den Römern los?“, fragte Obelix. Darauf Asterix: „Die sind 14 Tage in Quarantäne.“ „Oh schade“, maulte Obelix. „Ist doch nicht so schlimm, in 2 Wochen wird es eine riesige Schlägerei geben!“ „Ja darauf freue ich mich schon“, jubelte der dicke Gallier.
14 Tage später kamen die Römer mit ihrem ganzen Römerlager. „Da kommen sie!“, schrie Obelix. „Alle an die Zaubertränke, fertig los!“ „Jaaah!“, riefen alle Gallier im Chor. Nach stundenlangem Kampf waren alle Römer weg. „So wenige Schlägermöpse!“, jammerte der dicke Gallier.
Nach der Schlägerei war das ganze Dorf beschäftigt, sich mit Astra Zeneca zu impfen. Als Miraculix der Druide zurück kam, wunderte er sich, warum alle Gallier krank waren. Da meinte Majestix der Dorfchef: „Wir haben uns alle mit Astra Zeneca geimpft, da wird man doch krank!“ „Ah“, sagte der zufriedene Druide. Als alle wieder fit waren brüllte Majestix: „Jetzt wird gefeiert!“ „Wer holt was?“, wollte Gutemine, die Frau von Majestix wissen. „Asterix und Obelix, ihr jagt Wildschweine, du Automatix, du machst eine große Bratpfanne!“ „Ay, ay, sir!“ meinte der Schmied.
„Komm, Asterix, ich habe Hunger!“, behauptete Obelix. Sie wunderten sich, warum der ganze Wald platt war… In der Zwischenzeit schmiedete Automatix seine Bratpfanne. „Auf‘ s Impfen, ja, ja, ja“, komponierte Troubadix der Barde ein neues Lied. Aber gerade als er sein Lied singen wollte, kam Automatix mit der Bratpfanne und schlug sie ihm auf den Kopf.
Dann feierte das ganze Dorf und sie ließen sich die Wildschweine schmecken.